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09 – 10 OCTOBER 2024
MESSE DORTMUND

IEP Technologies veranschaulicht die Vorteile eines einheitlichen Systemkonzepts für konstruktiven Explosionsschutz und -prävention
IEP Technologies GmbH

IEP Technologies veranschaulicht die Vorteile eines einheitlichen Systemkonzepts für konstruktiven Explosionsschutz und -prävention

SOLIDS 2018: Zuverlässige Explosionsschutzlösungen für die Granulat-, Pulver- und Schüttgutbranche Ratingen, Oktober 2018 – Von der chemischen Industrie über die Nahrungsmittelindustrie bis zur Futtermittelproduktion – wo mit explosionsgefährdeten Stäube

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SOLIDS 2018: Zuverlässige Explosionsschutzlösungen für die Granulat-, Pulver- und Schüttgutbranche

Ratingen, Oktober 2018 – Von der chemischen Industrie über die Nahrungsmittelindustrie bis zur Futtermittelproduktion – wo mit explosionsgefährdeten Stäuben gearbeitet wird, hat der Schutz von Menschen und Anlagen einen hohen Stellenwert. IEP Technologies, die Safety-Experten des HOERBIGER Konzerns und globaler Komplettanbieter von Explosionsschutzsystemen, präsentieren auf der SOLIDS 2018 in Dortmund die Vorteile ihres maßgeschneiderten Systemkonzepts aus einer Hand. Vom 7. bis 8. November stellt das Unternehmen in Halle 4 an Stand C17 sein breitgefächertes Portfolio hochwertiger Technologien zur Prävention und Minderung der Auswirkungen von Explosionen vor. Highlights sind die Funkendetektions- und löschsysteme sowie die Rückschlagklappen vom Typ IFV und IFV-M.

Um die Zündung einer Explosion von vornherein zu verhindern, bietet IEP Technologies automatische Funkendetektions- und löschsysteme unter dem Markennamen Atexon an. Die Detektoren mit hoher Sensitivität für Funken und Glimmnester sorgen im Zusammenspiel mit reaktionsschnellen Löscheinheiten dafür, dass Brände und potenziell gefährliche Zündungen verhindert werden. Sobald der Detektor einen Funken registriert, löst das System ein Signal aus und aktiviert die Löscheinheit.

Rückschlagklappen leisten zuverlässigen und kostengünstigen Explosionsschutz
Die Rückschlagklappen vom Typ IFV und IFV-M werden dort benötigt, wo zwei oder mehr Prozessbehälter durch Luftkanäle miteinander verbunden sind und Explosionsgefahr besteht. Das Funktionsprinzip: Eine im Kanal installierte Rückschlagklappe wird durch die Druckwelle einer Explosion schnell geschlossen und verhindert, dass die Explosion verbundene Anlagenbereiche erreicht. Das Risiko von Sekundärexplosionen und Flammenstrahlzündungen wird somit minimiert.

EVN3.0H-Ventil sorgt für Druckentlastung nach hohen Hygienestandards
Die Bauweise von Ventilen zur flammenlosen Druckentlastung sieht vor, den Explosionsüberdruck im Ernstfall in die Atmosphäre zu entlasten, ohne dass Flammen in die Umgebung austreten. Mit den EVN3.0H-Ventilen stellt IEP Technologies eine Lösung zur Verfügung, die durch ihr spezielles Dichtungskonzept Anwendungen mit hohen Anforderungen an Hygiene und Sicherheit effizient handhabt.

Die auf der SOLIDS 2018 vorgestellten Technologien entfalten ihr hohes Potenzial nicht nur für sich allein, sondern auch im Verbund. Was genau bei einer Explosion im Inneren der betroffenen Anlage geschieht, können die Besucher anhand einer Präsentation über eine Virtual Reality-Brille am Stand anschaulich nachvollziehen. „Der Markt für Explosionsschutzlösungen versammelt ein breites Spektrum unterschiedlicher Lösungen verschiedener Hersteller, die vielfach nur für ganz spezielle Anwendungsfälle konzipiert wurden“, erklärt Markus Häseli, Director of Sales Europe bei IEP Technologies. „Demgegenüber bieten unsere Lösungskonzepte und ihre Kombinierbarkeit sowie unser ausgeprägter Beratungsansatz als Komplettanbieter die Basis für effektiven ATEX-konformen Schutz von Menschen und Betrieben. Davon möchten wir das Fachpublikum auf der SOLIDS an unserem Stand persönlich überzeugen.“

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