Dosierbandwaagen
mit eigenem Förderband und Antrieb
Dosierbandwaagen werden zur gravimetrischen Dosierung von unterschiedlichsten Materialien verwendet. Zur Regelung der Bandgeschwindigkeit werden Drehstromantriebe mit Frequenzumrichtern eingesetzt. Abhängig vom Sollwert und von der Bandbeladung wird die Bandgeschwindigkeit so geregelt, dass die Dosierleistung genau dem vorgegebenen Sollwert entspricht.
Die einfachste Form ist die Dosierbandwaage zum direkten Bunkerabzug. Bei speziellen Materialien kommen Dosiergeräte wie Zellenradschleusen, Dosierschnecken, Dosierwalzen, usw., die vor der Dosierbandwaage angeordnet sind und mit der Dosierbandwaage in Blockregelung betrieben werden, zur Anwendung.
Je nach Art des Schüttgutes werden Dosierbandwaagen in den Ausführungen „offen“ E-DBW-A, wahlweise mit abgedecktem Förderkanal oder völlig geschlossen, und staubdicht E-DBW-H oder mit integrierter Zellenradschleuse E-DBW-A (H)-I, zum Einsatz gebracht.
– Gurtbreite von 200 bis 5000 mm
– Achsabstand ab 1500 mm